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Slogan: Experten in eigener Sache
H S MHepatitis Selbsthilfe
München e.V.

im Selbsthilfezentrum München
Westendstraße 68
80339 München
Tel. 089 / 53 29 56-11

Sprechzeiten
Do 18.00 – 20.00 Uhr
im Gruppenbüro des
Selbsthilfezentrums
Tel. 089 / 53 29 56-13
Fax 089 / 53 29 56-14
Mobil: 0175 / 205 40 24

Beratungstelefon
Di 18.00 – 20.00 Uhr
Tel. 089 / 29 160 209

Gruppenabende
Jeden 2. Mittwoch im
Monat 18.00 – 20.00 Uhr
Gruppenraum G 6 im
Untergeschoss des SHZ

Vortragsabende
jeweils an einem Freitag
18.30 – 20.30 Uhr
im Haus des Bayerischen
Roten Kreuzes (Lehel)
Christophstr. 12
Rückgebäude 5.OG / Lift

Keine Veranstaltung während
der Schulferien!

E-
Mail:
info@hepatitis-muenchen.de

Internet:
www.hepatitis-muenchen.de

© H S M Hepatitis Selbsthilfe München e.V



Als gemeinnützige Einrichtung vom Finanzamt München für Körperschaften anerkannt.
Wir sind auf Spenden angewiesen.

Spendenkonto:
HSM Selbsthilfe München e.V.
Stadtsparkasse München
IBAN: DE35701500000000412080
BIC: SSKMDEMMXXX
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EINLADUNG ZUM VORTRAGSABEND
Zweiter Mittwoch im März, den 9. März 2016, 18:00-20:00 Uhr
Gruppenraum G 6 / UG des Selbsthilfezentrums
Selbsthilfezentrum in der Westendstr. 68
U4/U5 oder Bus 53/134 Station Schwanthaler Höhe, Tram 18 und 19 Station Schrenkstraße,
S1 bis S8 Station Donnersbergerbrücke

PATIENTEN FRAGEN - APOTHEKER ANTWORTEN!

Thematischer Gruppenabend mit Herrn Apotheker Dr. Stefan Landshamer:

Das Beratungspotential der Apotheker:
Wechselwirkungs-Check und Therapie-Sicherheitstest
als Beispiele


Liebe Betroffene, Angehörige, Interessierte und Neuankömmlinge!

Die neuen Medikamente der Interferon-freien Hepatitis - C – Therapien überzeugen mit massiv erhöhten Heilungschancen, außerdem mit weniger Nebenwirkungen im Vergleich zur „alten“ Standardtherapie. Dennoch: Die zahlreichen multimorbiden (mehrfach erkrankten) Patienten unter HCV-Betroffenen, die für ihre teilweise schweren Begleiterkrankungen auch andere Medikamente einnehmen müssen, sollten sich vor schädlichen Wechselwirkungen der Therapie-Medikamente mit anderen Arzneimitteln schützen. Diese können nämlich zu schweren, häufig sogar lebensbedrohlichen Folgewirkungen führen (zumindest ein publizierter Todesfall). Dabei ist zu beachten: Diese Wechselwirkungsthematik findet trotz ihres gefährlichem Risikopotentials in der med. Praxis meist nur eingeschränkte Aufmerksamkeit. Deshalb ist fachkundige Beratung der Apotheker zur Abklärung von Wechselwirkungsrisiken anzuraten. Sie bietet den aus der Medikamentenliste erarbeiteten Wechselwirkungs-Check an, außerdem neuerdings auch Therapiesicherheitstests bei Begleiterkrankungen, z.B. bei erhöhtem Cholesterin oder bei Herz-Kreislauferkrankungen. Wir empfehlen, derartige Zusatzrisiken wenn irgend möglich vor Therapiebeginn abklären zu lassen. Das Beiblatt regt an, das Beratungsspektrum der Apotheker auch in der Diskussion kennen und nutzen zu lernen: zur Unterstützung des Selbstmanagements.

Informationen zum Medikationsmanagement (.pdf)

Herzliche Grüße - wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf Ihre Mitwirkung!

Ihr H S M Hepatitis Team

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