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Slogan: Experten in eigener Sache
H S MHepatitis Selbsthilfe
München e.V.

im Selbsthilfezentrum München
Westendstraße 68
80339 München
Tel. 089 / 53 29 56-11

Sprechzeiten
Do 18.00 – 20.00 Uhr
im Gruppenbüro des
Selbsthilfezentrums
Tel. 089 / 53 29 56-13
Fax 089 / 53 29 56-14
Mobil: 0175 / 205 40 24

Beratungstelefon
Di 18.00 – 20.00 Uhr
Tel. 089 / 29 160 209

Gruppenabende
Jeden 2. Mittwoch im
Monat 18.00 – 20.00 Uhr
Gruppenraum G 6 im
Untergeschoss des SHZ

Vortragsabende
jeweils an einem Freitag
18.30 – 20.30 Uhr
im Haus des Bayerischen
Roten Kreuzes (Lehel)
Christophstr. 12
Rückgebäude 5.OG / Lift

Keine Veranstaltung während
der Schulferien!

E-
Mail:
info@hepatitis-muenchen.de

Internet:
www.hepatitis-muenchen.de

© H S M Hepatitis Selbsthilfe München e.V



Als gemeinnützige Einrichtung vom Finanzamt München für Körperschaften anerkannt.
Wir sind auf Spenden angewiesen.

Spendenkonto:
HSM Selbsthilfe München e.V.
Stadtsparkasse München
IBAN: DE35701500000000412080
BIC: SSKMDEMMXXX
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EINLADUNG ZUM  VORTRAGSABEND
Freitag,  29. April  2016,   18.30 Uhr  bis  20.30 Uhr
Haus Bayerisches Rotes  Kreuz in München (Lehel)
Christophstr. 12, Rückgeb., 5. OG /Lift;   (U4, U5, Tram 18:
Station Lehel, Stadtbus 100, Parkplatz – Lizenzsystem)

Liebe  Betroffene und Mitbetroffene  –  liebe  Freunde und Interessenten,
wir stellen uns erneut einem Kernthema der „Hilfe  zur  Selbsthilfe“:

ARZT  UND  PATIENT:   
Mehr Arzt-Gespräch,  bitte ..... aber  wie?

Wie kann eine vertrauensvolle, partnerschaftliche Arzt-Patientenbeziehung gelingen?
Es geht uns Patienten im Wesentlichen um beispielhafte Kernfragen, auf die wir Patienten fachkundige und praxistaugliche Antworten suchen:

  • Was  erwarten unsere Ärzte von uns Patienten ?
  • Dürfen wir Anteilnahme  erwarten, die  Körper,  Geist und Seele in das therapeutische Gespräch einbezieht, nicht nur Befunde?
  • Weshalb ist eine wechselseitige Vertrauens- und Kontaktebene zwischen Arzt und Patient so wichtig für die Krankheitsverarbeitung und für den Krankheitsprozess?
  • Was können wir selbstaktiv zu einer Arzt-Patienten-Beziehung beitragen, damit ein „gemeinsames“ Verständnis entsteht?
  • Ist es sinnvoll, auch die Lebensbiografie und Befindlichkeit des Patienten in das Arztgespräch einzubeziehen?

Als unsere Referentin begrüßen wir herzlich die langjährige Begleiterin unserer  Selbsthilfegruppe, zugleich auch Mitglied unseres medizinischen H S M – Beirates

Frau Dr. med. Peggy Schulte - Frohlinde, Fachärztin für Hautkrankheiten,
Mühlbaurstraße 36,  81677 München,
Tel.  0176 – 41 73 43 71,  derma.psf@gmx.de

Als Dermatologin mit langjähriger Berufserfahrung in Klinik und niedergelassener Praxis -    u.a. auch mit einem Schwerpunkt der Behandlung dermatologischer Begleiterkrankungen zu Lebererkrankungen - wird Frau Dr. Schulte-Frohlinde aufzeigen, wie wir uns mit unserer eigenen  Krankheitserfahrung  selbstaktiv  in eine für beide Partner nützliche Arzt-Patienten–Beziehung einbringen können; außerdem unsere persönlichen Fragen zum Arzt-Patientenverhältnis zum Nutzen aller beantworten.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen, auf Information und lebhafte Diskussion.

Ihr  H S M  Hepatitis – Team

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